Related to this: http://dh.mideal.de/?p=168
After years without progress, here’s a short script for you guys (tbh., it reduces down to a one-liner):
#!/bin/bash
# repair ubiquity’s fixed size windows by Dirk Haar github.2015@github.com
# after booting the LiveUSB execute these commands with sudo
# currently there is only one occurence of set_resizable *with* whitespace
# … but you never know
sed -i -e ’s/set_resizable (False)/set_resizable (1)/‘ /usr/lib/ubiquity/ubiquity/frontend/gtk_ui.py
sed -i -e ’s/set_resizable(False)/set_resizable(1)/‘ /usr/lib/ubiquity/ubiquity/frontend/gtk_ui.py
Linux Mint: live installer ubiquity not resizable
Some days ago I installed Ubuntu, where the live installer is called ubquity like it is in Linux Mint. Compared to Mint the running installer looks quite different due to some distribution dependent resources – and sources.
Today I installed Mint 19.2 Cinnamon „Tina“ and was surprised that the installer window is not resizable but still fixed while there is absolutely no need to do so, and in Ubuntu the installer is resizable.
The specific part of source file in Mint can be found here:
https://github.com/linuxmint/ubiquity/blob/master/ubiquity/frontend/gtk_ui.py#L952
# FIXME shrink the window horizontally instead of locking the window
# size.
self.live_installer.set_resizable(False)
Simply changing the uncommented line to
self.live_installer.set_resizable(1)
will make the complete installing process resizable. As TRUE is not defined in the python module the absolute value 1 has to be used here.
And what is this good for?
As for smaller resolutions there is the „ALT-mouseclick-drag“ hint in the installation description, making the dialogue resizable would make this obsolete and more transparant for normal users.
The main reason I really prefer a resizable installer is the hard disk setup part of the installation for a better overview. If you can’t see all partitions all together – especially when adding new ones – you always are at risk to install something where you did not want to. Imagine you are preparing a bootable flash stick with a system for special purposes on you every day computer (e.g. „only for online banking“, an OS presentation stick, a set of system for a classroom or what else). You have to boot it with a live medium, have several hard disk partitions and an additional device to install upon. The device names may be /dev/sda1, /dev/sdb1-/dev/sdbx and /dev/sdc1 then – but it also may be sdc1, sda1-sdax, sdb2 instead.
So every time before I start a Mint install process I change „resizable(FALSE)“ to „resizable(1)“ by editing the py-file with
sudo xed /usr/lib/ubiquity/ubiquity/frontend/gtk_ui.py
and I’m satisfied.
Samsung Galaxy S2 – Speicher voll bei der Installation von Apps?
Wenn dein S2 keine Apps mehr installieren will, liegt es wahrscheinlich daran, das bei jeder WLAN-Suche/-Verbindung wird eine recht große, i.d.R. überflüssige Log-Datei in die Systempartition geschrieben, in der auch der AppSpeicher liegt
(gilt nur für nur bei Original Samsungfirmware Bei ~150MB freiem Speicher geht da manchmal nichts mehr, auch das ganze App-Daten und -Cache löschen und selbst ein Werksreset nützen da überhaupt nichts.
Lösung:
Einfach mal
*#9900#
(exakt diese 7! Zeichen) als Telefonnummer „wählen“, was (auch bei nicht gerooteten S2s) ein Wartungsmenü geöffnet.
Dort „delete dumpstate/logcat“ auswählen und bestätigen.
Bitte keine der sonstige Einträge wählen.
Jetzt prüfe noch mal den freien Speicher.
Zack! – da sind es wieder um die 1,5 GB freiem Speicher, richtig!?
Neues Forum „Linux statt Windows“
Für alle, die die Nase (wenn vielleicht auch nur langsam) voll haben von Windows, gibt es ein neues Forum:
https://linux-statt-windows.org/*
Auf geht’s – wenn Ihr nichts unternehmt, müsst Ihr bis an Euer Lebensende Microsoftprodukte verwenden! Das ist wie Fegefeuer, aber Ihr habt es dann auch nicht besser verdient und kommt sowieso in die Hölle… *
*Editiert: Mein FB-Konto habe ich Ende Januar wegen der AGB-Änderungen gelöscht. Ich kann FB nicht länger empfehlen, und habe den Link darauf entsprechend entfernt.
*Edit: URL geändert.
Firefox 29, 30, 31, 32 sucks!
Australis ist ja schon grottig genug, und ein ganz schlechter Stil à la Apple und MIcrosoft
(„Wir wissen besser als Du, wie Du arbeiten möchest!“.
Aber was ich gerade erlebt habe, geht auf keine Kuhhaut.
Bitte nur nachmachen, wenn Ihr gerne Passwörter zurücksetzt!
Da möchte man ein paar im FF gespeicherte Passwörter löschen, weil man sie nicht mehr benötigt (T-Mobile adieu!). Was macht man also:
Schritt1: Auswahl „Bearbeiten/Einstellungen/Sicherheit/Gespeicherte Passwörter“
Schritt 2: Filterung der – was weiß ich, 150 oder 200 – gespeicherten Passwörter mit „T-MOB“ zeigt völlig korrekt nur 3 an.
Schritt 3: „Alle entfernen“ löscht ALLLLLLLLLE Passwörter, nicht nur die 3 angezeigten!
Da nützt auch das Nachfragen nichts – DAS DARF SO NICHT SEIN! Wenn man in einem Tabellen 5 Zeilen markiert und „Zeilen löschen“ wählt, löscht man ja auch nicht die ganze Tabelle!
Natürlich will man nicht auch ALLE ANDEREN PASSWÖRTER, DIE ICH GERADE GAR NICHT SEHEN KANN, LÖSCHEN!
WIE HIRNVERBRANNT IST DAS?
AAAARGGGH!
Oh!
Bei V33 geht browser.tabs.onTop=false wieder!
Linux-Installationsparty am 22.3.2014 in Frankfurt!
Hallo!
Um für die LUG-Frankfurt mal ein wenig Werbung zu machen:
Am 22. März 2014 findet eine Installationsparty statt –
eine ideale Möglichkeit für alle, endlich mal mit professioneller
Unterstützung LINUX auf seinen Rechner zu bringen!
Welches Linux ihr dabei bevorzugt, spielt eigentlich keine Rolle,
bei ausgefallenen Ditributionen wäre ein vorheriger Download
des ISOs vielleicht von Vorteil.
Das Ganze findet statt ab 10:30 Uhr morgens 🙂 im Titus-Forum im Clubraum 6.
Mehr hier: http://www.lugfrankfurt.de
Es empfiehlt sich, sich auf der Seite der LUG
unter http://lugfrankfurt.de/
in die Mailingliste der Gruppe einzutragen.
Organspendeausweis – lebensgefährlich?
Als ich gestern mein Portemonnaie öffnete, fiel mir etwas auf.
Könnte es nicht vielleicht gefährlich sein, einen Organspendeausweis zu besitzen?
In der Tat, ich habe einen.
Und wahrscheinlich muss ich mir zur Zeit wohl keine Sorgen machen, da Obama und ich wohl nicht die gleiche Blutgruppe haben.
Aber man wohl davon ausgehen, dass die NSA auch die Daten der deutschen Organisationen für Organ- und Knochenmarkspenden wie das DKMS besitzt, und/oder auch jederzeit darauf zugreifen kann.
Und jetzt die Frage:
Was würde passieren, wenn Obama oder auch nur der Chef des NSA (oder deren Ehefrau, Kinder…) morgen eine neue Leber bräuchte?
Edit: Der Oganspendeausweis an sich ist ungefährlich. Aber die Registrierung als Knochenmark- oder Blutspender ist weiterhin bedenklich…
Ärgern wir die NSA!
Man erstelle eine Datei mit Unfug, unter Linux zum Beispiel so:
dd if=/dev/urandom of=nsa01.txt bs=2048 count=10
und schicke sie in die Welt hinaus.
Sie kann natürlich auch anders heißen, damit sie möglichst interessant wird,
und größer darf sie auch sein (die oben ist 20kb groß).
So eine Datei kann man in Tauschbörsen platzieren, in alle kostenlosen Clouds einstellen…
Lasst die Server qualmen!
ZensUrheberrecht?
Wer
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Urheberrecht-Innenministerium-mahnt-FragdenStaat-de-ab-2093546.html
gelesen hat, findet dies bestimmt nicht uninteressant.
Linux-Skript zum Zusammenstellen von Mixed-Musik-CDs
Eine ganze CD zu Hause für das Auto zu kopieren, ist leicht.
Wenn man aber eine CD aus einer zufälligen Auswahl von Songs seiner Festplatte zusammenstellen will, ist man ziemlich aufgeschmissen – Unterstützung seitens Software wie Rythmbox, Brasero o.ä. gibt es dafür leider nicht.
Darum hab ich ein Skript erstellt, welches genau das erledigt, oder besser gesagt, vorbereitet. Es liest alle MP3-Dateien im Verzeichnis „\home\user\Musik“ in eine Tabelle ein und mischt diese kräftig durch. Danach wird ein Verzeichnis („shufflecd.jjjjmmtt-hhmmss“) angelegt, in die so viele Titel kopiert werden, wie auf eine CD passen. Standardmäßig verwende ich 700MB-CDs, der entsprechende Wert kann leicht eingestellt werden.
Dieser Vorgang dauert auf meinem vier Jahre altem Thinkpad weniger als eine Minute.
Ich hatte in meinem Musik-Verzeichnis auch Hörbücher und ähnliches gespeichert. Wer das üblicherweise ebenso hält, sollte die entsprechenden Unterverzeichnisse zumindest bis nach dem Brennen in einen anderen („\home\user\Musi“) verschieben, das ist eine Sache von Sekunden. Auch wenn man z.B. auf den neuen Mix-CDs etwa keine Klassik möchte – einfach schnell verschieben.
Meistens brenne ich gleich drei-vier CD nacheinander – während Brasero die erste CD brennt, laufen schon die nächsten shuffle-Durchgänge.
Leider verweigert WordPress mir das Ablegen des Skripts für den Download („Tut mir leid, aber aus Sicherheitsgründen ist dieser Dateityp nicht erlaubt.“), also müsst Ihr wohl selbst eine leere Datei anlegen.
Edit 19.4.: „shuf“ erledigt das shuffeln automatisch (bei „find“ eingebaut), entsprechend ist der Block „Mischen“ weggefallen.
Auf gehts:
#!/bin/bash #./shufflecd # #Erstmal das akutelle Verzeichnis sichern aktP=${PWD} #auf Home\User gehen cd ~ # Kleines Format 650MB-CD # 682000000 # Standardgröße 700MB-CD # 735000000 hat noch Luft nach oben, aber # 737280000 war in 2 von 8 Fällen zu groß # und ergab unvollständig gebrannte CDs GG=735000000 #Standardzielverzeichnis anlegen Verz="shufflecd.$(date +%Y%m%d-%H%M%S)" #echo ${Verz} mkdir ${Verz} #Standardquellverzeichnis für die Suche ist ~/Musik cd ~/Musik #alle Unterordner-mp3s gemischt (geSHUFfelt) ausgeben find . -name "*.mp3" | shuf --output=shuffle.txt #Datei in ein Array ausgeben IFS=$'\n\t' Songs=( $(cat shuffle.txt) ) IFS=$'\n\t' Zufal=( $(cat shuffle.txt) ) IFS=$'\n\t' Groes=( $(cat shuffle.txt) ) unset IFS #ganzes Array ausgeben ohne Umbrüche #echo ${Songs[*]} #Anzahl Elemente ermitteln Anzahl=${#Songs[*]} #echo ${Anzahl} #Liste ausgeben #for ((i=0;$i<${Anzahl};i++)); do # echo ${Songs[$i]}; #done #Dateigroessen ermitteln for ((i=0;$i<${Anzahl};i++)); do Dire=($(ls -lg "${Songs[$i]}")) #echo ${Dire[3]} G=${Dire[3]} Groes[$i]=$(((1+G/32768)*32768)); done #Groessenliste ausgeben #for ((i=0;$i<${Anzahl};i++)); do # echo ${Groes[$i]}; #done i=0 summe=0 #echo ${GG} until ((${summe}>${GG})); do #kopieren #echo "${Songs[$i]}" #echo "../${Verz}" cp "${Songs[$i]}" "../${Verz}" #verbrauchten Speicher summieren summe=$((summe+${Groes[$i]})) #echo "${Groes[$i]}" - "${summe}" - "${Songs[$i]}" i=$((i+1)); done i=$((i-1)) #Letzter Song passt leider nicht / löschen rm "../${Verz}/${Songs[$i]##*/}" #wieder auf's alte Verzeichnis cd ${aktP} #endlich echo Fertig.